Wie ich meine Berufung finden konnte und Du Deine findest.

Der Grund für Richtung-Glück ist Dir den schweren Weg zu ersparen.

Hier erfährst Du meinen Weg, wie ich meine Berufung finden konnte. Was diese ist und warum Das für Dich von Bedeutung ist.

Es wird recht privat, aber so wird der Grund für Richtung-Glück klar und deutlich.

Daniel von Richtung-Glück: Ich wünsche mir das die Menschen ihre Berufung finden

Hallo, mein Name ist Daniel und ich bin einer dieser Querdenker, die schon in der Schule wussten, dass das alles irgendwie nicht das Wahre ist. Und dass der so berühmte „Bildungsweg“ eine Sackgasse für mich ist.

Also hab ich mich da irgendwie durchgewuselt und mit so lala Noten meinen Realschulabschluss gemacht. Viel mir nicht sonderlich schwer, war aber total nervig.

1998 - das wilde Leben

Weil ich wie schon in der Schule, auch hinterher nicht wusste was ich mit meinem Leben anfangen wollte (außer Feten und abhängen mit den Kumpels natürlich) nahm ich die erst beste Gelegenheit für eine Lehrstelle als techn. Zeichner an (so saß ich wenigstens im trockenen Büro).

Nach anderthalb Jahren Lehrzeit, meldete sich dann der Freiheitsdrang wieder und so schmiss ich die Lehre und lebte vorerst von Arbeitslosengeld und später Sozialhilfe.

So konnte ich feiern, feiern und naja feiern, abhängen, am PC zocken und mich mit Bekannten treffen wann, wo und soviel ich wollte. Eine geile Zeit als Jungendlicher, wenn die Kohle nicht immer so knapp gewesen wäre. Aber wer kann schon von sich behaupten seine Jugend so genossen zu haben.

Das große Problem war aber immer noch, ich hatte keine Ahnung was ich mit meinem Leben tun wollte.

Irgendwann war mir dann aber die Bettelei und das Buckeln beim Arbeitsamt so sehr zu wieder, dass ich mich entschloss: Irgendwie muss ich Geld verdienen um ein „normales Leben“ führen zu können.

2003 - und nochmal von Vorn

Also wieder eine Lehre angefangen. Selber Beruf und gleicher Chef. Diese Lehre mit bestandener Prüfung beendet und in die „Arbeitswelt abgetaucht“. So weit so langweilig aber wenigstens Geld verdient.

6 Jahre später kam ich dann das erste mal mit dem Thema meiner Lebensaufgabe in Berührung. Ich hätte bereits zu dieser Zeit meine Berufung finden können, das fand ich aber erst viel später heraus.

2009 - die Bessermacher treten in mein Leben

Ich fand, wie immer durch Zufall, im Internet eine Gemeinschaft die sich auf die Fahnen geschrieben hat es einfach ein bisschen Besser zu machen. Und zwar in jedem Lebensbereich. Und das nicht für sich sondern für jeden Menschen.

Die Tugenden dieser Gemeinschaft (ich war kein Teil davon, beobachtete sie aber seit dem) wie Ehrlichkeit, Rechtschaffenheit, Aufrichtigkeit, Betriebsamkeit oder Durchhaltevermögen sagten mir sehr zu und ich überlegte mir wie ich, sollte ich irgendwann ein Teil dieser Gemeinschaft werden, helfen könnte.

Gleichzeitig kam in mir immer mehr die Frage nach meiner Lebensaufgabe auf. Denn optimal helfen könnte ich wahrscheinlich, wenn ich das tue wofür ich hier bin.

Das klingt simpel, aber man hat in der „nomalen“ Gesellschaft viel um die Ohren und noch viel mehr Ablenkung. Allerdings fing ich an alles aus einer etwas anderen Perspektive zu betrachten und es überhaupt erstmal zu betrachten.

Die Kommunikation unter Menschen (die Menschen lügen, dass sich die Balken biegen), die Systemstrukturen unserer Gesellschaft wie z.B. das Gesundheitswesen (ist einfach nur ein Geschäft), das Geldwesen (ist ein Witz und jeder 5. Klässler kann den Trick enttarnen),  das Rechtssystem (hat mit dem was wir unter Recht verstehen nicht im entferntesten mehr etwas zu tun), das derzeitige Bildungssystem (ist ein altes Werkzeug der Industrialisierung) und so weiter. Sogar unsere Ernährung (ist nurmehr Show & Shine) oder selbst Werbung (ja es war mal eine Vorstellung von Neuem und ist nur noch kraftwortgetriebene Effekthascherei).

Da kann man ganz schnell den Mut verlieren wenn man sehen kann wie kaputt alles ist.

Aber dadurch dass ich bereits wusste dass es Bessermacher gibt, auch wenn diese bekämpft werden, wurde ein Gedanke in meinem Kopf immer klarer: Was fehlt? Warum sind nicht alle Menschen Bessermacher?

Ganz Klar: Weil sie zu sehr damit beschäftigt sind einen Bildungsweg zu gehen oder eine Karriereleiter hinauf zu klettern oder möglichst toll Unterhalten zu werden oder Ihr „Verbraucher sein“ zu finanzieren.

Sie kommen gar nicht auf die Idee die wichtigste Frage Ihres Lebens zu stellen, weil sie mit Prüfungen, Arbeit, Familie, Medien und dem neuen „Must Have“ beschäftig werden bis ihre Lebenszeit vorbei ist.

Aber wie gesagt, es gibt auch Bessermacher in ALLEN Bereichen. Gute Alternativen. Alternative Medien, alternative Strukturen, alternative Ernährung, alternative [bitte beliebigen Begriff einfügen].

2012 - und die Welt ging unter

Nicht ganz, aber es stellte sich heraus, das auch auf der „Alternativen Seite“ viel  Show & Shine war.

Ich wollte zu dieser Zeit über den spirituellen und esoterischen Weg meine Berufung finden. Viele Blogs und Themenseiten habe ich gelesen und die meisten davon verloren nach und nach mein Vertrauen, als ich fest stellte, dass es eben nur Blabla war und nur ganz wenige Wahrheit in sich trugen. Zumindest für mich.

Es folgte eine lange Zeit in der ich mich mit den wahrhaftigen Alternativen beschäftigte und lernte, und die „Shows & Shines“ aussortierte. Was nicht immer leicht zu entdecken war. Aber die Zeit half an Erfahrung zu gewinnen und Unterscheidungsfähigkeit zu lernen.

2015 - eine Frage der Gewalt

Ich beschäftigte mich eigentlich nur noch mit einigen wenigen wahrhaftigen Quellen und Bessermachern. Dabei fiel mir auf, das es für alle alternativen Bewegungen, die es besser machen wollten ein großes Problem gab. Ein „Totschlagargument“: Was wäre denn, wenn wirklich alles zusammen bräche. Oder einfach „die“ kämen und alles kaputt machen würden.

Es würde doch auf einfache Gewalt hinauslaufen. Also fing mein Geist an sich mit dem Thema Gewalt und körperliche Angriffe zu beschäftigen. Denn bis zu dieser Zeit gab es meiner Meinung nach da keinen Bessermacher. Klar gab es Technologien oder Kampfkünste aber alles basierte auf Konfrontation, auf ein gegeneinander bei dem der Härtere gewinnt.

Die Antwort war Lubki, eine kontaktlose Kampfkunst ohne Waffen nach Prinzipien weit über Schlägen und Tritten.

Gleichzeitig beschäftigte ich mich mit dem Gegenstück zur Gewalt: Gesundheit und Heilung

Auch hier wieder: Viel Show & Shine aber nix für mich. Bis ich auch da über Bessermacher stolperte.

Man könnte auf die Idee kommen, meine Berufung wäre es Lösungen und Bessermacher zu finden 🙂
Aber weiter im Text.

Und wieder war ich von meiner Frage nach meiner Lebensaufgabe weit abgekommen. Ich wollte doch meine Berufung finden.

2016 - die aktive Suche nach meiner Berufung

Tatsächlich dachte ich 2016 mein Talent des „über Lösungen fallen“ wäre vielleicht meine Lebensaufgabe. Und sicher ist es ein Teil Dieser. Aber es schlich sich ein neuer/alter Gedanke ein, wie ein Virus: Wie kann ich am optimalsten helfen?

Ich habe viele Lösungen zu vielen Problemen gefunden. Aber was ist das grundlegendste Problem? Ganz klar. Das was ich noch immer selber hatte. Die Frage nach dem Sinn des Lebens.

Die Frage „die man sich nicht stellt“.
Die Frage bei der man von allen Seiten mit Antworten zugeschüttet wird. Und Eines weis ich mittlerweile genau. Sie sind alle nicht die richtige Antwort.

Also bin ich dann endlich mal auf die Idee gekommen: Ich suche meine Berufung, meine Lebensaufgabe.

Ich las also alles was ich für meine Suche als richtig annahm. Und… naja was soll ich sagen, viel Show & Shine da draußen. Ich lies auch eine Shamanische Reise zu meiner Frage unternehmen und machte Kurse um meiner Berufung näher zu kommen.

Und da war er wieder, dieser Gedanke: Wie konnte ich am optimalsten helfen?

2017 - die Antwort - der Anfang

Es stellte sich heraus, was nicht schwer zu erraten war. Mein Weg war die Antwort. Meine Suche nach dem Sinn des Lebens. Es war so klar wie verwirrend.

Es  ist die Suche der Menschen nach dem Sinn ihres Lebens.
Ich zeige den Menschen wie sie Ihre Berufung finden.
Was kann wichtiger sein als seinen Daseinszweck entdecken.

Aber wie?

Das war die Geburtsstunde von der Idee „Richtung-Glück“.

Richtung-Glück.de

Da ich mich mit dem internet und Webseiten bereits ein bisschen auskannte und sowieso der Meinung bin das alles lernbar ist, beschloss ich Richtung-Glück.de zu erschaffen. Eine Quelle der Möglichkeiten seine Berufung zu entdecken.

Und sofort tauchten begrenzende , einengende Fragen in mir auf, wie ich denn das nun umsetzen solle.

  • Wie erreiche ich die Menschen?
  • Wie könnte ich ihnen mitteilen, wie sie Ihre eigene Berufung finden?
  • Wie mache ich es den Menschen möglichst einfach Ihre Antwort zu finden?
  • Auf welche Art und Weise solle das Wissen mitgeteilt werden?

Und da fielen und fallen mir immer wieder die Bessermacher dieser Welt ein.

Seminare? Nein! Warum?

Warum ich mich nicht einfach vor ein paar Leute stelle und erzähle wie es geht?
Zum einen, weil ich mich beim Sprechen vor mehreren Leuten sehr unwohl fühle und zum zweiten weil etwas nur zu hören die wohl ineffektivste Methode ist etwas zu lernen.

EBook? Nein! Warum?

Natürlich könnte ich mich hinsetzen und ein Buch schreiben. Ein Ebook – kostet nix außer Zeit, ist zum Nulltarif kopierbar und man kann sogar ein paar Euro dafür verlangen.

Wenn ich Glück hab liest es vielleicht sogar jemand komplett durch, auch die Methoden die für diesen Menschen nicht geeignet sind.

Und wenn ich noch viel mehr Glück hab, hat er oder sie hinterher sogar noch Lust die ein oder andere Methode auszuprobieren bevor abgelenkt das Browserfenster geschlossen wird.

2018 - [ Richtung-Glück > geht an den Start

Nach vielen Überlegungen wie ich denn nun am effektivsten helfen kann ist Richtung-Glück und der Online-Berufungs-Finder eine Methode bei welcher die Menschen eben NICHT lernen wie sie Ihre Berufung finden.

Sie entdecken unmittelbar Stück für Stück Ihre Berufung. Der Online-Berufungs-Finder besteht aus Werkzeugen, mit welchen die Menschen direkt Ihre Leidenschaften entdecken oder Ihre Träume niederschreiben, bis zu den Tränen gehen, ihren wahren Wert erkennen und sich einen Stubbs in Richtung Vorwärts abholen.

Es funktioniert wie ein Frage-Antwort-Spiel. Und noch mehr.

Es geht doch nicht darum zu lernen wie Du Deine Berufung findest sondern sie tatsächlich zu finden. Oder?

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persönliches Nachwort

Richtung-Glück ist das was ich die ganze Zeit vermisst habe. Es ist ein zeitgemäßes Werkzeug um Deine Lebensaufgabe, Deine Berufung in diesem Leben zu finden.

Ich bin der Meinung, wenn etwas diese Welt verbessern kann. Dann die Menschen, wenn sie Ihrer Berufung folgen und so Bessermacher werden.

Alle Helden unserer Zeit folgen ihrer Berufung und tun was sie lieben. Das macht sie zum Meister.

Und jetzt bist Du dran!

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Besserwisser gibt es viele! Bessermacher nicht. Werde jetzt Bessermacher.